Brandschutzputzmaterialien befinden sich vor allem in Industrieobjekten, können jedoch auch in gesellschaftlichen Bauten Anwendung finden. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil der Brandsicherheitsausrüstung des Baus im Sinne des § 5 Abs. 1 Buchstabe e) Gesetzes Nr. 133/1985 Slg. über Brandschutz
und des § 9 Verordnung Nr. 246/2001 Slg. über Brandprävention. Die regelmäßigen Revisionen der Brandschutzputzmaterialien sind obligatorisch, und zwar minimal einmal pro Jahr, falls keine kürzere Frist festgelegt wurde. Die Kontrollen der Brandschutzputzmaterialien sind im Rahmen der Rechtsvorschriften, Anforderungen der zusammenhängenden Normen und Begleitdokumentation des Herstellers bezüglich des Umfangs und der Weise durchzuführen.
Revisionen der Brandschutzputzmaterialien sind wichtig für die:
- Verhinderung des Verlusts der Gesundheit von Personen und Tieren, Sicherstellung der sicheren Evakuierung,
- Verhinderung der Verluste durch die Ausbreitung des Feuers und des Rauches am Besitz des gegenständlichen Baus und der Bauten in der Umgebung,
- Verhinderung der Sanktionen bei der präventiven Kontrolle der Feuerwehr,
- Ermöglichung des wirksamen und sicheren Eingriffs der Feuerwehr,
- Geltendmachung der Versicherungsfälle auf Grund der gültigen Kontrollen der Betriebsbereitschaft.
Wie ist ein Brandschutzputzmittel auf der Stahl- oder Betonkonstruktion zu erkennen?
Brandschutzputzmittel auf den Konstruktionen hat eine typische Tropfstein Struktur. Es wird in den Schichten bis von 70 mm je nach dem Typ des Elements und der geforderten Brandbeständigkeit aufgetragen. Die Projektdokumentation oder die Zerstörungsprüfung informieren uns über die eingesetzte Behandlung.
Die Kontrollen der Brandschutzputzmaterialien müssen auf den Stahl-, Betonteilen, geklebten Kohlenstofflamellen und auf den Betonkonstruktionen eingegossen in Trapezbleche durchgeführt werden.
Mit Kontrolle selbst enden unsere Dienstleistungen nicht. Im Bedarfsfalle stellen wir die Wiederinstandsetzung der beschädigten Stellen sicher.
